Technologie „made im Allgäu“: die outdooractive Tage sind im vollen Gange

Wie funktioniert Tourismus zukünftig? Wie werden Outdoorbegeisterte ihre Touren oder Freizeitunternehmungen gestalten?

Hartmut Wimmer, der Geschäftsführer von Europas größter Outdoor-Plattform hat da ganz genaue Vorstellungen. Bereits vor über sechs Jahren saßen er und ein guter Freund nach einer gelungenen Skitour bis tief in der Nacht im eiskalten Auto und schmiedete euphorisch Träume, welche Hilfsmittel man zur modernen Tourenplanung eigentlich bräuchte. Nun, fünf Jahre nach der Gründung des Unternehmens sind einige dieser Träume in innovative und schicke Technologie umgesetzt und unser Chef schon ein bisschen stolz: „Natürlich sind wir nicht am Ende aller Entwicklungen – aber wir haben bereits einige großartige Ziele erreicht von denen wir damals im Auto kaum zu träumen gewagt haben.“

Diesen Enthusiasmus für Outdoor und Tourismus vermittelt er in diesen Minuten bei einer der vielen Sessions auf den outdooractive Tagen. In den alten Gemäuern des Schlosses in Immenstadt plaudern die Experten aus der Szene, tauschen sich aus und schmieden sicher den ein oder anderen neuen Plan. Fast so wie damals im Auto nach der Skitour. Bloß nicht so kalt.