Vorgestellt: René, der Abenteurer
In unserer Artikelreihe stellen wir regelmäßig Mitarbeiter hinter Outdooractive vor. Diesmal beschreibt Abteilungsleiter René die Tätigkeit von sich und seinem Team.
René, was wird in Deiner Abteilung getan?
In meiner Abteilung läuft alles zusammen was mit unseren Web-Produkten zu tun hat. Dazu gehören u.a. unsere Regio-Portale, die einige hundert Destinationen und andere Unternehmen auf ihren Websites im Einsatz haben. Das sind interaktive Tourenplaner, die man recht einfach in Webseiten einbauen kann. Damit in all diesen Portalen aber auch in der gesamten Outdooractive Plattform möglichst viele und gute Inhalte angezeigt werden können, koordinieren wir auch unzählige Datenschnittstellen und betreuen und schulen unsere Kunden rund um unser CMS-System, in das alle Daten eingepflegt werden.
Was ist Deine Aufgabe?
Ich kümmere mich um die Abläufe im Team und habe hauptsächlich mit dem Projektmanagement und mit der Kommunikation mit unseren Kunden zu tun. Dabei erreichen uns natürlich auch immer wieder tolle Ideen und Anregungen für unsere Produkte, die mitunter dann auch in die Konzepte und Weiterentwicklungen einfließen.
Weshalb arbeitest Du gerne hier?
Ganz klar, wegen der Leute! Und wegen der genialen Produkte!
In unserem Bürobereich arbeiten drei unterschiedliche Teams parallel, aber eben auch immer Hand in Hand. Jeder hat ein offenes Ohr für die anderen und hilft mit wo es geht. Das ist super!
Was ist outdooractive.com für Dich?
Für mich ist unser Portal und die zugehörige App die Anlaufstelle Nr. 1 für alles was mit Freizeit zu tun hat. Das Feature das ich dabei am häufigsten nutze ist der Tourenplaner. Der ist einfach der Beste, den es am Markt gibt.
Richtig gut finde ich auch die vielen Verknüpfungen zwischen verschiedenen Inhalten bei Outdooractive. Wenn ich einen Reisebericht lese, kann ich mit einem Klick zur passenden Tour gelangen oder mir die Details zu den Übernachtungshütten anschauen. Das ist echt praktisch.
Welche Ausrüstung hattest Du in letzter Zeit im Einsatz?
In diesem Sommer hatte ich eine zweiwöchige expeditionsartige Tour zusammen mit meinem Vater auf Island unternommen. Dabei kam ein etwas eigenwilliger Gegenstand zum Einsatz: Ein Gepäcksulky. Ähnlich einer Pulka kann man damit große Lasten durchs unwegsame Gelände ziehen, nur dass es auch ohne Schneeunterlage funktioniert. Da man sowas nicht kaufen kann und ich es irgendwann leid war 35-40 kg durch die Wildnis zu tragen, haben wir uns das Teil schon vor zehn Jahren ausgedacht, selber gebaut und auf vielen hundert Touren-Kilometern benutzt.
Welche Tour sollten Gleichgesinnte unbedingt einmal machen? Und welche Tour steht auf Deiner Wunschliste für diese Saison?
Island ist mein absolutes Traumland! Und weil es landschaftlich kaum besser geht auf diesem Planeten, ist die Trekkingtour auf dem Laugavegur meine Empfehlung.
Eine echte Wunschliste an Touren hab ich momentan nicht. Hier im Allgäu mache ich oft spontan Touren – die Möglichkeiten sind ja riesig und da fällt mir immer etwas ein.
Wenn ich aber mal zwei oder drei Monate Zeit hätte, würde ich am liebsten wieder eine Tour durch Alaska oder Kanada im Stil der ersten Entdecker machen. Das könnte dann ungefähr so aussehen:
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