Teneriffa – ein Paradies für Radfahrer
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Nur rund vier Flugstunden von Deutschland entfernt, mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von milden 23 Grad und 3.000 Sonnenstunden im Jahr, egal zu welcher Jahreszeit, machen die Kanareninsel Teneriffa zum idealen Reiseziel. Das wissen nicht nur Familien, Paare und Sonnenanbeter, sondern auch Aktivurlauber und insbesondere die Fahrradfahrer unter uns!
Gerade in den vergangenen Jahren hat sich mehr und mehr gezeigt, dass sich auch im Urlaub alles um gesunde, ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung dreht. Nicht nur rundum fit in den Urlaub, sondern auch während der Auszeit vom Alltag – die Kanareninsel Teneriffa ist der ideale Ort, um erholsame Ferien mit Sport- und Outdoor-Aktivitäten zu kombinieren. Hier hält Teneriffa unzählige Aktivitäten, spannende Ausflüge und einzigartige Erlebnisse das gesamte Jahr über an Land, zu Wasser und in der Luft bereit.
Um das sportliche Angebot auf der Insel stetig zu erweitern, wurde vom Teneriffa Tourism Board die Marke „Tenerife No Limits” gegründet. Dank des ganzjährig milden Klimas, der gut ausgebauten aber wenig frequentierten Infrastruktur und der vielfältigen Strecken sind diese prädestiniert für Radfahrer und Mountainbiker. Ob auf Meereshöhe oder bis auf 2.000 Höhenmetern fahren, am Fuße des Teide-Vulkans oder im Lorbeerwald – auf Teneriffa ist alles möglich und Radfahrer genießen dabei atemberaubende Aussichten. Auch das wissen Top-Radfahrer und Profis, die auf die Kanareninsel reisen, um sich auf die Tour de France, Weltmeisterschaften und Olympische Spiele vorzubereiten, denn an kaum einen anderen Ort lässt sich in diesen Höhenmetern trainieren und auf wichtige Rennen vorbereiten.
Um Radfahrern die einzigartige Insel Teneriffa näher zu bringen, findet bereits zum dritten Mal in Folge auch dieses Jahr am 30. März die „Vuelta al Teide“ statt – ein Radrennen, das sowohl Profis als auch Hobbyradler dazu einlädt, die schönsten Ecken Teneriffas auf zwei Rädern zu entdecken. Bei der Vuelta al Teide können die Teilnehmer an einem einzigen Tag den höchsten Punkt Spaniens, den Vulkan Teide (3.718 Meter), umrunden.
Die Gesamtstrecke der „Vuelta al Teide“ mit einer Länge von 160 Kilometern und einem kombinierten Höhenunterschied von insgesamt fast 4.000 Höhenmetern führt durch atemberaubende Naturlandschaften wie den Teno Landschaftspark oder den Teide Nationalpark. Die Teilnehmer starten in Los Realejos auf 362 Metern Höhe im Norden der Insel und folgen zunächst der Nordküste in Richtung Westen bis nach Buenavista del Norte. Von dort geht es über Masca nach Santiago del Teide und weiter in den Teide Nationalpark, der einer Mondlandschaft gleicht. Dort beginnt der wohl anspruchsvollste Abschnitt der Strecke, der Aufstieg in Richtung der Spitze des Vulkans, dem Pico del Teide. Nach insgesamt 120 Kilometern erreichen die Radfahrer den Aussichtspunkt Tabonal Negro auf 2.346 Metern Höhe und erreichen damit den höchsten Punkt der Tour. Die letzten 40 Kilometer führen stetig hinab, über Benijos mit Blick auf den Ozean geht es wieder zurück nach Los Realejos, dem Zielpunkt der „Vuelta al Teide“.
Für alle, die es etwas kürzer angehen lassen möchten, bietet die „Media Vuelta“ auf einer Strecke von 90 Kilometern einen kombinierten Höhenunterschied von 2.000 Metern. Die Media Vuelta startet in Santiago del Teide auf 969 Metern und folgt von dort aus dem gleichen Verlauf wie die Gesamtstrecke der Vuelta al Teide durch den Teide Nationalpark bis zum Ziel in Los Realejos.
Weitere Informationen gibt es auf den Seiten der Tenerife Tourism Corporation und des Festivals Vuelta al Teide.
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