Am Puls der Erde
Die Fotojournalistin Ulla Lohmann hat sich in ihrem Studium in Umweltmanagement auf Urvölker im Südpazifik spezialisiert. Mehrere Jahre lebte sie unter ihnen und reist immer wieder dorthin zurück, um das Leben dieser Volksgruppen und die einzigartige Vulkanlandschaft zu studieren und zu porträtieren. Auf einzigartige Art und Weise nimmt sie euch mit auf ihre Reise und erzählt von ihren atemberaubenden Vulkanabenteuern in Vanuatu.
Die Erde bebt. Unaufhörlich. Ich zittere in ihrem Rhythmus mit. Zu aufregend ist es, endlich hier, fast am Ziel meiner Träume zu sein: im Vulkan Benbow. Lange hatte ich auf diesen Moment warten müssen. Um mich herum ragen steile Wände auf, ich bin wie in einem Trichter gefangen. Die Erde grollt. Der dumpfe Ton wird im Krater verstärkt und bebt durch meinen ganzen Körper. Alles ist dunkel, bis auf ein eigenartiges rotes Glühen, das direkt aus der Hölle zu kommen scheint. Wenige Meter unter mir brodelt ein Lavasee.
Noch kann ich ihn aber nicht sehen. Ich kauere auf einem kleinen Absatz unter einer Wand, 400 Meter tief im Schlund eines aktiven Vulkans. Ich bin angeseilt, atme durch meine Gasmaske. Ziehen die Gase nach oben, schützt sie mich. Wehe, wenn das Wetter umschlägt und sich Wolken über dem Vulkan bilden, dann könnte es ein Problem geben, da sie die Gase nicht abziehen lassen. Auf mich wartet eine Querung über rutschige Blöcke und loses Geröll – und die Aussicht, beim kleinsten Missgeschick in der kochenden Lava zu landen. Ist es zu gefährlich? Ich bin aufgeregt. Angst habe ich vor allem davor, so kurz vor dem Ziel aufgeben zu müssen. Schliesslich ist es nicht mein erster Versuch, den Vulkan zu bezwingen. Aber noch nie bin ich so weit gekommen.
Frühe Faszination.
Seit meinem ersten Besuch 1997 bin ich von Vanuatu und speziell der Insel Ambrym fasziniert. Weil ich Vulkane liebe. Als ich acht Jahre alt war, reiste mein Vater mit mir nach Pompeji – das war mein Schlüsselerlebnis. Seitdem träumte ich davon, einmal einen aktiven Vulkan zu besuchen. Während meiner ersten Weltreise wählte ich dann Ambrym als Zwischenstopp, da es hier relativ gut zugängliche Lavaseen gibt – zumindest wenn man ein Abenteurer ist. Von da an wurde der Inselstaat zum festen Bestandteil meines Lebens. Vor allem die Menschen und ihr Bezug zur Natur, speziell zu den aktiven Vulkanen, haben es mir angetan. Wir können von diesen Menschen viel lernen, und im Gegenzug können sie von unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren. Die Vulkane sind kaum erforscht und bergen viele Gefahren für die Bevölkerung. Deshalb sind wir jetzt hier: um mehr über die Vulkane herauszufinden und sie zu dokumentieren. Dazu arbeiten wir auch mit dem «Geohazard Institute» und mit Wissenschaftlern vor Ort zusammen. Wir, das sind Seilexperte Basti Hofmann, der französische Vulkanologe Thomas Boyer und ich.
Ganz Ambrym ist ein riesiger Schildvulkan, der vor knapp 2000 Jahren ausbrach. Bei der Eruption wurde die Spitze des Berges mit einem Volumen von 70 Kubikkilometern – das entspricht über 14 Millionen Schiffscontainern – in die Luft geschleudert. Er gilt weltweit als einer der zehn grössten Ausbrüche der letzten 100 000 Jahre. Dabei entstand ein Vulkankessel, die Caldera, mit einem Durchmesser von 12 Kilometern und einem der wenigen aktiven Lavaseen weltweit. Heute rauchen hier fünf Vulkane um die Wette, erst im Februar wurde ein neuer geboren. Die Landschaft ist ständig im Wandel, auch nach vielen Besuchen kann ich mich daran nicht sattsehen. Dieser Vulkankomplex ist wahrscheinlich der grösste natürliche Produzent von Schwefeldioxid, aber kaum erforscht.
Je öfter ich Ambrym und seine Vulkanlandschaft besuchte, desto stärker wurde der Wunsch, einem Lavasee einmal ganz nah zu sein, ihn nicht nur von oben zu betrachten, sondern mich in einen der Vulkane abzuseilen, dorthin, wo vor mir noch kein anderer Mensch war. Mehrmals habe ich es vergeblich probiert, das letzte Mal scheiterte ich vor sechs Monaten: Das Wetter hatte unserem Expeditionstrüppchen, das auch damals aus Basti, Thomas und mir bestand, einen Streich gespielt. Drei Wochen lang hatte es fast ununterbrochen geregnet, und wir hatten nur den Vorstoss auf die zweite Innenterrasse geschafft. Für die Leute hier gibt es immer einen guten Grund, wieso etwas geschieht. Dieser Aspekt des Lebens fasziniert mich besonders: Wie sich Menschen mit einem anderen Bildungsstand Naturphänomene erklären und auch wie sie mit dem Tod umgehen. Bei uns hat man für alles wissenschaftliche Erklärungen. Die Urvölker dagegen begründen Ereignisse mit ihrem Glauben und den Erkenntnissen, die sie durch genaue Beobachtung der Natur erlangen. Sollten uns die Vulkangötter diesmal besser gesinnt sein?
Magische Insel.
Wir verliessen die Zivilisation auf der vanuatischen Hauptinsel Efate in einem kleinen Islander-Flugzeug Richtung Ambrym. Auf der offenen Ladefläche eines Allradfahrzeuges holperten wir danach stundenlang weiter, immer tiefer in das Herz der Insel, die für ihre schwarze Magie berüchtigt ist. In ganz Vanuatu sind die Bewohner Ambryms gefürchtet. Man sagt, sie können jemanden alleine durch Verwünschungen umbringen. In Lalinda, am Ende der Strasse, wohnt Zakzak. Der durchtrainierte Mann mit durchdringenden Blick und festem Händedruck kennt sich mit diesem Thema, über das man nicht redet, bestens aus. Er ist eine Art Vulkanflüsterer. Von seinem Vater hat er dieses Wissen geerbt und sich das Recht, diese Kunst auch auszuüben, beim Ältestenrat erkauft. Zakzak ist mit Anfang vierzig noch sehr jung für diese bedeutende Position, doch sein Vater starb sehr früh und hinterliess Zakzak genug Geld, damit er für die Ausübung der Tradition bezahlen konnte. In der Kultur Vanuatus bezahlt man mit Geld oder Schweinen. So zum Beispiel für das Recht, eine bestimmte Schnitzarbeit ausführen zu dürfen. Schnitzt man, ohne das Recht dazu erhalten zu haben, kann man sogar sterben.
Wir suchten Zakzak auf, damit unser Vorhaben ganz nach Landessitte unter dem Wohlwollen der Geister geschehen konnte. Auch seine Beratung war nicht umsonst. Wir überreichten ihm einen kleinen Geldbetrag und er versprach uns, dass er für einen gut gelaunten Benbow-Vulkan sorgen würde.
Ins Basiscamp.
Wir versuchen auf unseren Expeditionen jeweils, so viele Leute wie möglich zu beschäftigen, denn ein Trägerlohn von einem Tag bringt den Menschen ein vielfaches ihres Lohnes auf der Kokosplantage ein. Am nächsten Morgen brachen wir mit über 50 Trägern auf. Wir hatten Vorräte für einen Monat Aufenthalt auf dem Vulkan dabei: Instantnudeln, Schiffszwieback, Erdnussbutter, Müesliriegel. Ebenso mussten 600 Meter Seil, Kletterzubehör, Hitzeschutzanzüge, Werkzeuge und Kochtöpfe in unser Basislager geschleppt werden. Fünf Stunden quälte sich der Menschentross durch den dampfenden Dschungel, der Weg wurde immer steiler. Mit der Höhe veränderte sich die Vegetation: Die Kokospalmen wichen dem Primärregenwald mit langen Bartflechten, Bromeliengewächsen und Geweihfarnen. Es wurde kühler. Der Calderarand liegt auf fast 1000 Metern Höhe. Hier oben sind die Bäume kleiner, es wachsen Palmen, Baumfarne und lila Orchideen. Der Wald öffnete sich, und vor mir lag die graue Ascheebene. Sonst war alles weiß – die Vulkane versteckten sich im Nebel. Ich kam mir wie in einer anderen Welt vor, als ich die letzten Meter zum Basislager in einem geschützten Wäldchen am Rande der Caldera zurücklegte. Bei unserem letzten Besuch, bei dem es so viel regnete, hatten wir eine kleine «Feuer-Hütte» errichtet, um wenigstens im Trockenen kochen zu können. Sie stand zum Glück noch, nur das Dach musste erneuert werden. Noch regnete es nicht, doch die tief hängenden schwarzen Wolken verhießen nichts Gutes. «Beeil dich, ich möchte nicht in einem nassen Zelt liegen. Wird es innen erst mal nass, trocknet das hier oben nie im Leben!» rief Basti mir zu. Minuten später stand unser Zelt.
Lange Langeweile.
Als das Camp stand, setzte der Regen ein. Regen, der uns für die nächsten
drei Wochen begleitete – mal als infernalischer Platzregen, mal als sanfter Hauch von Nass. Manchmal schien auch die Sonne, und ein Regenbogen liess für wenige Minuten auf Wetterbesserung hoffen. Doch dann wurden wir wieder nass. Alles war feucht und klamm. Der Schlafsack, die Kleidung, das Kameraequipment. Meine Schuhe und Bastis Unterhosen auf der Wäscheleine setzten schon Schimmel an. Ich kam mir wie ein eingesperrtes Tier vor, der Regen war der Käfig. Wir konnten nichts unternehmen. Der Benbow-Vulkan, von dessen Kraterinnern ich so lange träume, war unter diesen Bedingungen unerreichbar. Bei Nässe konnten wir nicht abseilen, da der vom Vulkan selber produzierte saure Regen die Seile zerstören würde. Es wird unter anderem Schwefeldioxid ausgestossen, das mit der Feuchtigkeit in der Luft reagiert und ein Aerosol formt. So kreiert der Vulkan seinen eigenen gefährlichen Regen.
Unsere vier einheimischen Freunde, die mit uns im Basislager geblieben waren, machten sich große Sorgen. In ihren Augen war es klar, warum es so viel regnete: Der Vulkan hat etwas gegen uns. Abends am Lagerfeuer flüsterten sie uns die Lösung zu: Wir sollten Zakzak nochmals konsultieren. In meinem Tagebuch steht an diesem Tag: «Wie langweilig kann Langeweile sein? Ich habe mein Buch schon zum dritten Mal gelesen, habe jeden Artikel der mitgebrachten Zeitung verschlungen, habe mit Basti und Thomas ‹Stadt, Land, Fluss› in allen möglichen Variationen gespielt. Im Lager ist nichts mehr aufzuräumen, kein Krümelchen Dreck versteckt sich mehr unter meinen Fingernägeln. Was kann ich noch tun? Und vor allem – was tun wir, wenn sich das Wetter nicht bessert? Die Zeit drängt… vielleicht sollten wir doch Zakzak fragen, man kann nie wissen.»
Die Einladung.
Am nächsten Tag schickten wir zwei Boten mit mehr Geld zu Zakzak. Ansonsten warteten wir weiter: Haferflockenfrühstück, 10-Uhr-Tee, Schiffszwieback mit Dosenfleisch zum Mittagessen, Nachmittagskaffee, Instantnudeln zum Abendessen. Und dazwischen ganz viel Langeweile. Der Tag verging wie jeder andere, es regnete weiter. In der Nacht wachte ich plötzlich auf. Es war still. Kein Regen trommelte auf die Zeltplane. Als ich hinausguckte, war der Himmel sternenklar. Vor Aufregung konnte ich nicht mehr schlafen. Und irgendwann wurde es hell, die Sonne ging auf. Die Sonne! Die Wärme tat so gut. Der schwarze Ascheboden begann sofort, in der Hitze zu dampfen. Basti, Thomas und ich grinsten uns an und begannen in stillschweigendem Einverständnis zu packen – der Moment war gekommen!
Schwer beladen, legten wir die eineinhalb Stunden Fussmarsch zum Benbow zurück. Basti richtete das Seil her, um vom Kraterrand auf die erste Terrasse zu kommen, und wir seilten uns ab. Die Bedingungen waren ideal: Kaum Gase im Krater, keine Regenwolken in Sicht. Wir bauten unser vorgeschobenes Zeltlager im Kraterinnern auf und begannen, nach einer Abseilstelle zu suchen, um auf die zweite Terrasse zu gelangen. Mit dem Einrichten der Seile verging ein ganzer Tag, aber das Wetter hielt. Die Nacht war klar, der Vollmond strahlte durch die rot leuchtenden Vulkangase hindurch. Ich lag im Zelt, hatte die Gasmaske auf. Um mich herum war alles rot und hell. Mir schien, als würde der Vulkan mich endlich zu sich einladen, nachdem er sich die ganze Zeit so feindselig gezeigt hatte. Benbow kam mir jetzt wie eine Persönlichkeit mit starkem, unwiderstehlichem Charakter vor. An diesem Ort lernt man, dass es tatsächlich bestimmte Dinge gibt, die man sich nicht erklären kann: Einen Tag nachdem wir Zakzak einen weiteren Obolus hatten zukommen lassen, waren die Bedingungen plötzlich perfekt. Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, übermannte mich der Schlaf. Trotz Gasmaske und leichtem Zittern der Erde verbrachte ich eine erholsame Nacht in den Armen des Vulkans. Ich war ihm hilflos ausgeliefert, aber ich fühlte mich irgendwie geborgen. Ich hatte das Gefühl, dass er uns duldete und uns erlaubte, sich ihm zu nähern. So viele Jahre hatte er meine Geduld auf die Probe gestellt, nun endlich war der Augenblick da.
Der Lebenstraum.
Ich hänge in meinem Klettergurt knapp über der Kante. Unter mir eine 100-Meter-Wand bis zur zweiten Terrasse. Ich lockere mein Abseilgerät und schwebe nach unten. Auf der zweiten Terrasse ist Basti schon dabei, die nächste Abseilstelle zu suchen. Plötzlich steigt ein Grollen aus dem Vulkan und wird lauter. Wir schauen uns an und blicken sprachlos auf einen emporsteigenden Wirbel aus roten Gasen. Ein Sekundenbruchteil später hat er uns erreicht. Die glühende Luft schneidet mir den Atem ab. Ich kann nichts mehr sehen, mein Gesicht brennt. Noch bevor ich schreien kann, ist der Spuk wieder vorbei, die Gase ziehen in den Himmel. Mir wird bewusst, dass wir in dem engen Trichter gefangen sind. Wenn wir noch weiter unten im Vulkan sind, kann ein erneuter Gassturm unser Ende bedeuten. Zwar haben wir einen Hitzeschutzanzug dabei, aber dieser würde nur einen von uns schützen, und den brauchen wir, um später vom Lavaseerand aus Proben zu nehmen. Basti und Thomas beraten, ob sie umkehren sollen. Meine Entscheidung steht fest – ich will weiter.
Thomas misst die ungefähre Temperatur auf der dritten Terrasse. Das Infrarotthermometer zeigt über 50 Grad Celsius. «In jeder Sauna ist es heißer», argumentiere ich. Nach längerer Überzeugungsarbeit siegt auch bei den Jungs die Abenteuerlust über die Vernunft. Mit dem Überlegen haben wir viel Zeit vergeudet. Alle geplanten Messungen durchzuführen, Proben zu nehmen, Fotos und Filmaufnahmen zu machen, dauert. Wir müssen die Zeit hier drin auf ein Minimum beschränken. Zu groß ist die Gefahr, dass ein in Vanuatu fast täglich vorkommendes Erdbeben die Wände instabil werden lässt. Es ist schon dunkel, als Basti sich vorsichtig auf die dritte Terrasse abseilt. Nur das unwirkliche Glühen des Sees, den man noch immer nicht sehen kann, erhellt die Wände um uns herum. Bald verliere ich Basti aus den Augen, er verschwindet im Schlund des Vulkans. Ich halte den Atem an. Ich habe Angst um meinen Mann. Viel zu lange dauert es, bis der erlösende Funkspruch kommt: «Ich bin unten. Und es ist verdammt einmalig.» Ich grinse Thomas an, nun bin ich an der Reihe. Die letzten Meter sind wie ein Traum, ich genieße das Gefühl, weiter in den Trichter zu schweben. Ich muss an Jules Vernes «Reise zum Mittelpunkt der Erde» denken, bis ich Basti erreichte, der am Wandfuß kauert. Von hier aus kann man den See nicht sehen, nur hören und die Explosionen spüren. Er schüttelt den Kopf. «Schau dir diese gefährliche Querung an.» Unsere Reise soll hier zu Ende sein? Nein. Diesmal muss es klappen. Ich bin nicht gewillt, so kurz vor dem Ziel aufzugeben. Als Thomas endlich bei uns ist, wagt sich Basti weiter. Am Seil gesichert, tastet er sich über die losen Felsblöcke, knapp über dem Abgrund, hinter dem der Lavasee lauert. Er darf nicht ausrutschen. Trotz dem Seil würde er dem See so nahe kommen, dass die Hitze unaushaltbar wäre. Oder das Seil würde schmelzen. Ich möchte es mir nicht ausmalen und versuche, beim Queren des Blockfeldes nicht mehr daran zu denken.
Kurze Zeit später stehe ich da, wo vor uns wahrscheinlich noch nie ein anderer Mensch stand. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Es sind nur noch wenige Meter bis zum See. Ich greife nach Bastis Hand und trete einen Schritt näher. Endlich bin ich da. Am Rande des Lavasees, am Rande des Abgrunds, am Rande des Wahnsinns. Vor mir brodelt es, ein kochender, wütender Kessel voller Zerstörung. Die Hölle auf Erden. Für mich ist es der Himmel auf Erden. Wie kraftvoll die Lava nach oben spritzt, wie heftig die Erde bebt, wie die Gase zischen. Wie intensiv ist das Gefühl des Lebens! Mit einem Schlag kann alles aus und vorbei sein. Ich genieße jeden Augenblick, der mir geschenkt wird. Und im Stillen bedanke ich mich leise bei dem Vulkan, dass ich meine Träume leben darf.
Quelle: Globetrotter-Magazin
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