Das Zwiebelprinzip: Richtig angezogen auf der nächsten Skitour

15.01.2020

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Das Skitourengehen liegt voll im Trend. Immer mehr Menschen zieht es in die verschneite Winterlandschaft. Die Kombination aus Naturerlebnis, körperlicher Anstrengung und die anschließend belohnende Abfahrt, reizt viele Wintersportler am Tourengehen. Damit das winterliche Abenteuer beginnen kann, müsst ihr auf die richtige Bekleidung zurückgreifen. Wichtig ist es, nicht unnötig ins Schwitzen zu kommen und für alle Wetter- und Temperaturschwankungen gewappnet zu sein. Das schafft ihr mit dem Zwiebelprinzip. Was genau ihr auf eurer nächsten Tour anziehen könnt, verraten wir euch im Artikel.

Auf- und Abstieg: Ausgerüstet für jede Lage

Frühmorgens, beim Start einer Skitour, spürt man noch die klirrende Kälte in den Gliedern. Trotzdem dürft ihr euch nicht zu warm anziehen, denn der Körper kommt in Bewegung schnell auf Betriebstemperatur. So vermeidet ihr unnötiges Schwitzen – denn auch das Kühlen des Körpers verbraucht Energie. Abhilfe schafft hier dünne Funktionsbekleidung, die euch trotzdem warmhält. Bewährt hat sich beim Tourengehen das Schichtenprinzip – für den Aufstieg greift ihr zu einer atmungsaktiven und schnelltrocknenden ersten Schicht, die direkt auf der Haut liegt und eine zweite isolierende, die den vorherrschenden Temperaturen angepasst ist. Für die Abfahrt lohnt sich oft extra Wechselbekleidung dabei zu haben – aber mindestens soll eine wärmende zweite Schicht im Rucksack parat liegen – falls ihr doch durchgeschwitzt seid. Um den kalten Fahrtwind abzuhalten, empfiehlt sich eine atmungsaktive, wasser- und vor allem winddichte 3-Lagen-Jacke.

Die ZIENER Activewear ist genau auf dieses Schichtenprinzip abgestimmt. Ein durchdachter Mix aus funktionalen und atmungsaktiven Materialien ermöglicht den Körper zu atmen und hält Kälte ab. Für die erste Lage bieten sich die ZIENER Baselayer an. An milderen Tagen greift man beispielsweise zur Weste NEJAT Man oder NIYA Lady, an kälteren zu NALIK Man oder NETA Lady – die übrigens auch super als wärmende Schicht für die Abfahrt genutzt werden kann. Beide Varianten sind mit einer wattierten Vorderseite ausgestattet, die vor dem Auskühlen vor Wind schützt. Abschließend folgt die 3-Lagen-Jacke NAX Man oder NEILA Lady.

So hältst du auch Hände und Ohren warm

Auch bei der Wahl der Handschuhe solltet ihr bei der nächsten Skitour auf ein paar Dinge achten: Für den Aufstieg empfiehlt sich ein dünner, atmungsaktiver sowie griffiger Handschuh, für die Abfahrt eher ein robustes, warmes und wasserdichtes Modell mit langer Stulpe, die das Eindringen von Schnee abhält. Speziell auf die Bedürfnisse von Skitourengeher – ob aufstiegs- oder abfahrtsorientiert richtet sich die ZIENER Mountaineering Handschuhkollektion. Highlight der Kollektion ist der warme abfahrtsorientierte GOLDINO AS® PR MITTEN. Die herausnehmbaren Innenhandschuhe können außerdem für den Aufstieg genutzt werden.

Warme Ohren sind bei einer Skitour ebenso wichtig, wie warme Hände. Eine Mütze oder Stirnband bieten ausreichend Wärme und transportieren den Schweiß ab. Das ZIENER IMMRE Band sieht auf Tour nicht nur gut aus, sondern passt sich dank Powerstretch der Kopfform an und schließt somit schön ab und ist sehr atmungsaktiv.

Egal, wie ihr euch im Winter draußen bewegt: Ihr solltet immer vorbereitet losgehen und die Wetter- sowie Lawinenlage checken. Egal, ob dann warme oder kalte Temperaturen vorherrschen, mit dem „Zwiebelprinzip“ liegt ihr immer richtig.