Vorgestellt: Philipp, auf wilden Trails daheim.
In unserer Artikelreihe stellen wir regelmäßig Mitarbeiter hinter Outdooractive vor. Heute Philipp, unser Mann rund ums Marketing.
Philipp, in welcher Abteilung arbeitest Du und was wird dort getan?
Ich bin relativ neu im Team und arbeite im Marketing von Outdooractive. Neben der allgemeinen Strategie-Entwicklung liegt der Hauptaufgabenbereich der Abteilung in der Kommunikation mit Schwerpunkt B2B. Hier gilt es, übergreifende Kommunikationskonzepte zu entwickeln und umzusetzen, die den Vertrieb bei der täglichen Arbeit unterstützen. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt liegt in der Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung, um Outdooractive mit der richtigen Strategie nachhaltig am Markt zu positionieren.
Was sind Deine Aufgaben und woran arbeitest Du derzeit?
Die letzten Wochen waren vor allem durch unsere B2B-Veranstaltung, den Outdooractive Tagen, geprägt. Zielgruppe des Symposiums sind Touristiker, Destinationen und Agenturen, die sich ein unabhängiges Bild der kommenden Trends im Tourismus machen können. Mit dem diesjährigen Thema „Content“ greifen wir aktuelle Diskussionen über die Zukunft touristischer Angebote im Internet auf. Getreu dem Motto „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.“ beschäftigen wir uns bereits jetzt mit den Outdooractive Tagen 2016.
Weshalb arbeitest Du gerne hier?
Zum einen liebe ich das Allgäu. Nach gut 15 Jahren Staub, Lärm und Schmutz der Großstadt genieße ich die Natur um mich herum. Zum anderen habe ich hier bei Outdooractive ein Spitzen-Team vorgefunden. Auch wenn das jeder sagt – hier stimmt es wirklich. Alle eint der Gedanke „Outdoor“ und das Gefühl, an einem visionären Spitzenprodukt mitarbeiten zu können. Dabei ist keiner wichtiger als der andere, jeder hat seine Aufgabe.
Ein weiterer, für mich persönlich wichtiger, Punkt ist: Ich kann voll und ganz hinter dem Produkt stehen. Ein Umstand, der in meiner bisherigen „Karriere“ nicht immer selbstverständlich war.
Was ist Deine Lieblingsfunktion auf outdooractive.com?
Persönlich nutze ich am meisten die Tourenplanung zu Hause am PC. Dank des hervorragenden Kartenmaterials kann ich Ausflüge und Trail-Läufe perfekt planen und sehen, wo und wie ich am besten laufe. Vor allem sehe ich auch auf einen Blick, was mich an Höhenmetern und Wegbeschaffenheiten erwartet. Wer will schon auf einem Forstweg laufen, wenn es einen Trail als Alternative gibt.
Welche Ausrüstungsgegenstände hattest Du in letzter Zeit in Verwendung?
Mit Abstand verwende ich am liebsten meine Laufschuhe und lasse dafür gerne mein Mountainbike seit vielen Jahren im Keller liegen. Schuhe sind einfach weniger reparaturanfällig als ein Fahrrad. Nebenbei hat das Allgäu auch reichlich schöne Trails zu bieten, wie zum Beispiel den Widderstein Trail, den ich in diesem Jahr zum ersten Mal gelaufen bin.
Neben Bergschuhen, Klettersteigset und Skiern hat sich etwas Neues in mein Equipment-Arsenal verirrt: Ein Neopren, der das Trail-Running noch anspruchsvoller machen soll. Aktuell entwickelt sich in Deutschland eine „neue“ Sportart, die in Skandinavien schon lange einen hohen Zuspruch erfährt. Beim „SwimRun“ wird im Wechsel geschwommen und gelaufen, nur mit dem Unterschied, dass es keine Wechselzonen gibt. Ich bin gespannt, wie sich der Sport hier entwickeln wird.
Wer sitzt Dir gegenüber?
Aktuell habe ich kein Gegenüber sondern eher ein Nebenan. Hier sitzt mein Kollege Filip aus der Grafikabteilung.
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